Rapid Wien bald Geschichte

09.04.2017

"Wollen Kegelverein werden"

In den letzten Spielen zeigte sich Rapid Wien eher als Kinderballspielverein anstatt Fußballer. So wurde auch kurzerhand der Trainer Canadi entlassen, was viele nicht verstehen. Selbst intern wird gerätselt wer denn nun die Verantwortung für den Schlappverein übernehmen soll. Bekanntlich fängt der Fisch ja am Kopf zu stinken an, sagt zumindest der Volksmund. Die Rapid Häuptlinge sehen das aber eher anders. "Man muss zwei Dinge bachten - Erstens: Die Trainer die wir zuletzt hatten sind allesamt Blender. Denn die haben uns erzählt was sie nicht alles können und in der Realität ist nicht wirklich was passiert. Also wir Manager machen alles richtig und haben uns nichts vorzuwerfen. Zweitens: Bei solchen Spielern die wir haben, wundert es mich überhaupt das die noch wissen wo das gegnerische Tor steht" sagt zumindest Bickel. Das die Fans darüber nicht sehr erfreut sind darüber sind sich auch die Spieler einig. Bei einem Interview sagte Canadi: "Intern wurde ausgemacht das die Spieler nicht länger Fußball spielen möchten sondern ihre Leidenschaft fürs Kegeln entdeckt haben. Es wurde daher vereinbart das aus SK Rapid Wien bis Saisonende KV Rapid Wien wird (KV - Kegelverein). Ich habe meine vereinbarten Ziele erfüllt und werde zum Dank rausgeworfen".

Etwas anders sieht das Hofmann: "Es ist schon richtig das wir Kegeln lieben. Aber - und das haben wir auch unseren Fans gesagt - Österreich ist halt eine Skination. Wir sind besser im Wintersport als wir es im Fußball je sein werden. Und das RB Salzburg an der Spitze ist, ist auch leicht zu erklären. Immerhin ist das der Verein von RedBull, wenn die jeden Tag Energydrinks bekommen dann ist es doch logisch dass die auch schneller rennen können. Ich werde jetzt mit dem Training im Skisport beginnen und vielleicht schaff ich dann dort was". 

Ob Hofmann im Skisport erfolgreich sein wird bleibt abzuwarten. Ein - nunmehr ehemaliger und zur Austria gewechselter - Fan ist mehr als enttäuscht von der Rapid. "Mein Sohn ist jetzt sieben Jahre alt, hat eine weitaus bessere Treffsicherheit als der ganze Rapidhaufen und spielt taktisch besser als alle Rapidler zusammen. Für mich ist die Rapid verloren, wenn ich gewusst hätte wie die mal versagen, wäre ich von Anfang an Austrianer geworden. Die sind zwar nicht viel besser, sehen aber ihre Fehler wenigstens ein".

Bleibt abzuwarten ab wann wir den KV Rapid Wien begrüßen dürfen und ob sie beim Kegeln erfolgreicher sein werden als im Fußball.

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