AMS sperrt Arbeitslosengeld - "Brauchen Geld für Flüchtlinge"

08.04.2017

Kein Geld mehr für Arbeitslose

In Niederösterreich betrifft es bereits 4000 Leute denen das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe gestrichen wurde, weil sie entweder Jobverweigerer oder Kursverweigerer sind. Ein AMS Bezieher: "Ich war 30 Jahre lang Schlosser, ich kann also nichts anderes und will auch nichts anderes können. Jetzt bin ich 52 und die wollen mich umschulen zum Friseur oder stecken mich in irgendwelche sinnlosen Kurse." Somit gilt er automatisch als Jobverweigerer bzw. Kursverweigerer. Das AMS dementiert die heftigen Vorwürfe: "Keiner unserer Kurse ist sinnlos. Jeder Kurs ist für die Teilnehmer abgestimmt und wir wählen bewusst die Kursteilnehmer aus. Wir würden doch kein Geld verschwenden nur um Leute in irgendwelche Kurse zu stecken um die Statistik zu verschönern. Und wenn ein Schlosser zum Friseur umgeschult werden soll, dann ist das doch nur logisch. Er hat handwerkliches Geschick, und kann präzise arbeiten. Das muss ein Friseur auch können". Was mit dem Geld passiert dass das AMS von den gesperrten "Kunden" übrig hat wird schnell erkärt: "Wir müssen auch an die Flüchtlinge denken. Die können kein deutsch - und warum sollen sie deutsch lernen, die gehen bestimmt alle wieder brav zurück wenn sich die Lage beruhigt hat - und außerdem kann man diesen Menschen auch keine leichten Tätigkeiten geben, weil der Schock noch so tief sitzt dass die Flüchtlinge nicht in der Lage sind zu arbeiten, geschweige denn unsere Sprache zu lernen. Das versteht aber wirklich jeder denke ich und darum geben wir das Geld den Asylwerbern damit sich die hier was aufbauen können bis sie wieder nach Hause fahren". 

Bleibt abzuwarten wann Herr W. (Name von der Redaktion geändert) die ersten Modefrisuren schneidet.


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